Regelmäßige Physiotherapie bzw. Osteopathie beugt Folgeschäden vor...
Nicht nur im Falle einer vorliegenden Erkrankung oder bei Rittigkeitsproblemen, sondern wie bei allen anderen Sportlern auch, ist es sinnvoll das Pferd von einem Physiotherapeuten bzw. Osteopathen regelmäßig durchchecken zu lassen. Pferde sind Bewegungskünstler und als Fluchttier verstehen sie es von Natur aus ihre körperlichen Schwächen und Einschränkungen zu verbergen.
Die Entstehung muskulärer Verspannungen und Blockaden kann verschiedenste Ursachen haben z.B. durch einen Sturz, einen unpassenden Sattel, Zahnfehlstellungen und Hakenbildung tragen häufig dazu bei.
Fakt ist: eine Blockade kommt nie alleine. Durch das Muskelkettensystem werden andere Strukturen in Mitleidenschaft gezogen. Der "Teufelskreis" nimmt seinen Lauf. Bewegungseinschränkungen resultieren, weitere Körperstrukturen werden beeinträchtigt und der Körper gerät aus dem Gleichgewicht. Der Reiter bemerkt dies dann häufig an Rittigkeitsproblemen, Widersetzlichkeiten oder an Taktfehlern des Pferdes.
Zudem ist vielen nicht bewusst, dass länger bestehende Blockaden Folgeschäden mit sich bringen können, wie z.B. arthrotische Veränderungen an Gelenken, da der Körper diese Beeinträchtigungen ausgleichen und kompensieren muss. Auch hier kann eine therapeutische Behandlung vorbeugen.
Durch Massagen, Dehnungen und Mobilisationen können die Disharmonien behoben werden. Das Pferd erhält wieder ein Optimum seiner Bewegungsfreiheit, die Muskulatur kann wieder richtig arbeiten und sich gleichmäßig aufbauen. Ihr Partner bleibt gesund und leistungsstark.
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