Magnetfeldtherapie als alternative Therapieform:

 

Die Grundlage bzw. Wirkung der Magnetfeldtherapie begründet sich darin, dass Mensch und Tier nicht ohne ein intaktes Magnetfeld leben können. Diese Tatsache beweist die damalige, sogenannte Weltraumkrankheit, von der Astronauten bei ihrem Aufenthalt im Weltraum betroffen waren.

Exkurs: Die Erde selber erzeugt durch die höhere Bewegung der äußeren Kerne, im Gegensatz zum trägeren, inneren Erdmantel, wie ein Generator elektrischen Strom und baut ein gigantisches Magnetfeld auf. Dieses reicht jedoch nicht bis in das Weltall. Als dieser komplexe Zusammenhang erkannt wurde, wurde die Ausstattung der Raumfahrzeuge mit einem Magnetfeldgenerator erweitert und die Astronauten blieben gesund.

 

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Liegt eine Unstimmigkeit bzw. Erkrankung im Organismus vor, wird davon ausgegangen, dass eine Störung des elektrischen Ladungszustandes der Zellen vorliegt. Dies führt zu einem Mangel an magnetischer Energie und die Zelle kann nicht mehr richtig arbeiten. Mithilfe der Magnetfeldtherapie wird versucht einen erneuten Ausgleich zu schaffen, indem ein Magnetfeld erzeugt wird, das bis in die letzte Körperzelle wirkt.

 

Die Auswirkung im Organismus ist u.a. eine Förderung der Durchblutung. Dadurch bedingt erfolgt eine erhöhte Sauerstoffaufnahme und Nährstoffabgabe in das Gewebe und somit ein besserer Zellstoffwechsel. Schlackenstoffe können besser abgebaut und abtransportiert werden. Die Zellen können besser arbeiten und regenerieren. Das Immunsystem wird gestärkt, der gesamte Körper wird vitaler und Heilungsprozesse werden gefördert. Die Muskulatur wird gelockert und das Lymphsystem angeregt, wodurch ebenfalls Abfallprodukte besser abtransportiert werden können.

 

So ist es naheliegend, dass diese Therapieform bei diversen Erkrankungen eingesetzt werden kann bzw. Heilungserfolge äußerst positiv unterstützen kann.

 

Beispiele: 
  • allgemeine Schmerzzustände
  • Erkrankungen bzw. Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Bändern 
  • Arthrosen, Exostosen, Spondylosen, Osteochondrosen, 
  • Osteoporose
  • Ataxie, Neuralgien, Paresen, HWS-/LWS-Syndrom
  • Verletzungen, Trauma, Wunden, Verbrennungen
  • Bronchitis, Pneumonie, Dyspnoe, Durchblutungsstörungen
  • Leistungsschwäche, Nervosität
  • Hufrehe, Koliken, Sommerekzem

 

Wann darf eine Magnetfeldtherapie nicht angewendet werden?

  • bösartige Tumore
  • Fieber
  • Pilzinfektionen
  • Trächtigkeit
  • Epilepsie
  • schwere Herzrhythmusstörungen
  • magnetisierbare Prothesen/Herzschrittmacher 

Hinweis: Für die Magnetfeldtherapie besitze ich ein Set bestehend aus einer Pferdedecke und zwei Gamaschen für die Beine. Für die Pferde benutze ich bevorzugt die Decke, für den Einsatz am Hund i.d.R. eine der Gamaschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tier komplett bedeckt ist. Das Magnetfeld wirkt bzw. schwingt bis in die letzte Zelle und hat so Einfluss auf den ganzen Körper. 

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Informationsblatt und Anwendungshinweise zur Magnetfeldtherapie
Dieses Informationsblatt liegt der Magnetfelddecke bei
Informationsblatt und Anwendungshinweise
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